Popchorleitung mit dänischen Einflüssen: Interview mit Christian Ronsfeld

Bei meinem Ausflug zum Aarhus Vocal Festival (AAVF) im Mai habe ich extrem nette und interessante Menschen kennengelernt. Einer davon ist Christian Ronsfeld. Christian hat in Freiburg Schulmusik und Latein studiert und dort beim Singen im Jazzchor Freiburg und der Arbeit mit verschiedenen Chören (darunter Jazzaffair und Voice Event) seine Leidenschaft für Chorleitung entdeckt. Nach dem Referendariat hat es ihn dann in das Zentrum der modernen Chormusik nach Aarhus verschlagen, wo er gerade seinen Masterstudiengang für Popchorleitung erfolgreich abgeschlossen hat und mehrere großartige Chöre wie Naura (erster Preis beim internationalen Chorwettbewerb des Aarhus Vocal Festivals 2011) und Sing it! leitet. Im August wird er seine neuen Stelle als Chefdirigent der Chorschule in Mariagerfjord und des Mariagerfjord Pigekor (einem der Hauptacts des diesjährigen Aarhus Vocal Festivals) antreten. Er ist also der perfekte Gesprächspartner, um den Unterschieden zwischen der dänischen und der deutschen Chorszene auf den Grund zu gehen. :-)

Christian Ronsfeld (c) Kristian Regel Poulsen

Christian Ronsfeld
(c) Kristian Regel Poulsen

Du hast gerade deinen Masterstudiengang für Pop-/Jazzchorleitung und -Gesang erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch dazu! Wie bist du auf die Idee gekommen, für das Studium nach Dänemark auszuwandern? Kannst du dich noch an die Initialzündung erinnern?

Während meines Studiums in Freiburg habe ich gemerkt, dass Musik mein beruflicher Schwerpunkt sein soll. Es war v.a. der Jazzchor Freiburg unter Leitung von Bertrand Gröger, in dem ich für 1,5 Jahre gesungen habe, der mich sehr geprägt hat. Aber schon davor gab es zwei Chorleiter, die mich stark beeinflusst haben und die beide aus Dänemark stammen, Hanne Rømer und Morten Schuldt-Jensen. Es war klar, in Dänemark ist irgendetwas los, was es in Deutschland nicht gibt. Und als ich dann zum ersten Mal bei einem Vocal Line Konzert war, war ich natürlich völlig begeistert! Nach dem Referendariat hatte ich dann auch schon so viele Workshops von dänischen Musikern besucht, dass klar war, es gibt nur einen Weg für mich und der führt nach Dänemark.

Was war das für ein Studiengang, den du in Aarhus absolviert hast?

Das war ein Masterstudiengang für Pop-/Jazzchorleitung, Pop-/Jazzgesang und Gehörbildung an der Royal Academy of Music in Aarhus/Aalborg. Ich habe dort vieles gelernt, was man braucht, um ein guter Pop-/Jazzchorleiter zu sein und dem Chor auch stimmbildnerische Anregungen zu geben. Ich kann den Studiengang uneingeschränkt allen empfehlen, die sich für das Thema interessieren. Das ist ganz toller, kreativer Unterricht und hat mir sehr geholfen, meine Identität als Musiker zu finden.

Hast du dich damals informiert, ob es in Deutschland ähnliche Angebote gibt?

Ja. Ich habe natürlich gewusst, an welchen Hochschulen es gute Pop-/Jazz-Angebote gibt. Da sind natürlich u.a. Hannover, Köln, Berlin, Essen, Mannheim, Osnabrück und Leipzig zu nennen. Die Abteilungen sind auch wirklich klasse, aber teilweise etwas konservativ, wenn man sie mit einem Songwriting-Bachelorstudiengang in Aarhus vergleicht.

Daneben gibt es noch die Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel, wo z.B. Sascha Cohn (Bonner Jazzchor) ihr Studium absolviert hat und inzwischen auch unterrichtet. Das ist eines der umfassendsten Angebote, die es in Deutschland momentan im Bereich Chorleitungsunterricht für Pop und Jazz gibt. Dort unterrichten wirklich gute Leute wie Oliver Gies und Jens Johansen. Aber es ist privat und nur ein Fort- bzw. Weiterbildungsangebot. Du hast am Ende keinen Hochschulabschluss. In Deutschland gibt es momentan – soweit ich weiß – keinen eigenständigen Studiengang für Pop-/Jazzchorleitung an einer staatlichen Hochschule, ich wollte aber unbedingt noch ein Hochschulstudium dranhängen.

Woher kommt es, dass es in Dänemark so viele gute Chöre gibt?

Es kommt daher, dass dort alle singen. Das Schulsystem spielt eine große Rolle. In Dänemark werden alle Schüler bis zur neunten bzw. zehnten Klasse in der „Folkeskole“ gemeinsam unterrichtet. Danach können sich die Schüler entscheiden, ein Jahr lang eine „Efterskole“ zu besuchen. Das ist ein Internat und es gibt viele verschiedene Ausrichtungen (wie in Deutschland z.B. die Musik- oder Sportgymnasien), darunter z.B. Gesang, aber auch Chor. Das machen sehr viele Schüler und das Niveau an diesen Schulen ist wahnsinnig hoch für 14-16-Jährige.

Nach dem Gymnasium bzw. der Oberstufe nehmen viele dann noch ein Angebot wahr, das sich „Højskole“ nennt. Das ist eine weiterführende Schule für sechs Monate und dort wird jeden Tag gesungen – völlig egal, in welchem Stil – sie singen einfach und haben Spaß dabei.

Hat dieses hohe musikalische Niveau damit zu tun, dass in Dänemark die Grundlagen früher bzw. anders gelegt werden als in Deutschland?

Das glaube ich nicht. Ich glaube, es liegt in der Tradition, dass man in Dänemark mehr singt. In Deutschland wurde auch viel gesungen bis zum zweiten Weltkrieg. Da gab es aber einen ganz großen Bruch, weil das Singen in der Gemeinschaft von den Nazis instrumentalisiert worden ist. In Dänemark ist es einfach Kulturgut. Zum Geburtstag werden z.B. Ständchen gesungen – nicht nur „Happy Birthday“, sondern es werden bekannte Songs genommen und die Texte aufwändig umgeschrieben.

Würdest du den deutschen Chorleitern und Chören empfehlen, sich an den dänischen zu orientieren?

Man kann sich sicherlich in einigen Bereichen Sachen von Vocal Line abschauen z.B. was die Professionalität und die Struktur angeht, aber es gibt in Deutschland so viele hervorragende Sänger und Arrangeure, die unseren Markt unglaublich bereichern. Man sollte nicht in die Ferne schweifen.

Man sieht es z.B. beim Bonner Jazzchor und bei Vivid Voices. Sie haben sich in den letzten Jahren zu der großartigen Qualität entwickelt, die sie heute haben. Sie haben sich von ihrem Vorbild Vocal Line durch ihre Arrangements, die Wahl der Mikrofonierung und ihr Staging immer weiter abgegrenzt und so etwas Neues geschaffen. Der Schlüssel liegt in der Nachwuchsförderung im eigenen Land, damit sich das Wissen und die Leidenschaft für Chormusik multiplizieren.

Jim Daus Hjernøe hat in Dänemark mit dem RAMA Vocal Center an der Royal Academy of Music in Aalborg und Jens Johansen mit der Ausbildung von Gymnasiallehrern an der Universität in Aarhus und natürlich der Vocal Line-„Schule“ sehr viel für die Qualitätssicherung in der Chorleiterausbildung für populäre Chormusik getan. Dadurch werden Schüler entsprechend geformt und sichergestellt, dass das Wissen immer weitergegeben wird. Das ist eigentlich das Prinzip Musikverein, das wir in Deutschland im instrumentellen Bereich haben. Ich bin ja selbst nicht damit aufgewachsen, weil ich aus dem Norden komme, aber ich habe das in Freiburg kennen gelernt und ich finde Musikvereine super. Das System, dass die Älteren die Jüngeren unterrichten, ist genau das, was es in Dänemark im chorischen Bereich sehr viel gibt.

Der Jazzchor Freiburg hat da vor einiger Zeit auch einen ganz wichtigen Schritt gemacht, indem sie den Junior Jazzchor gegründet haben. Beim Mariagerfjord Pigekor ist es ähnlich. Dort gibt es auch drei Chöre und die Jüngeren lernen von den Älteren. Zentren für Kinder- und Jugendförderung spielen im musischen Bereich eine wichtige Rolle.

Was ist aus deiner Sicht das Problem bei der Nachwuchsförderung in Deutschland?

Die Musikhochschulen in Deutschland sind sehr klassisch geprägt, um die Tradition zu wahren. Es besteht die Angst, dass sich niemand mehr mit klassischer Musik beschäftigt und es fehlt der Seitenblick auf die Popularmusik. Pop- und Jazzmusik wird als Unterhaltungsmusik abgestempelt und zumindest Pop als unakademische Musikform degradiert.

Ich hatte an der Musikhochschule Freiburg viele Semester klassischen Chorleitungsunterricht und fand das toll. Ich hätte mir aber eine Kurzanleitung in ein bis zwei Semestern darüber gewünscht, wie ich das Fach unterrichten kann, das die Kids so gerne mögen. Egal ob Grund-, Haupt-, Realschule oder Gymnasium, die Musiklehrer müssen dazu ausgebildet werden, mit den Schülern zu singen – und zwar nicht nur „Lalelu“ und das Brahms Requiem, sondern auch alles in der Mitte. Sie müssen auch das einfache Beatles Lied authentisch singen können – nicht mit klassischer Stimmbildung.

Ich bin ein absoluter Befürworter davon, zweigleisig zu fahren. Die beiden Welten sollten gleichberechtigt nebeneinander stehen. Wir müssen den Kids vermitteln, dass es um Musik und ums Singen geht und es eigentlich völlig egal ist, welchen Stil du singst. Wenn man Spaß dabei hat, ist das das tollste Erlebnis.

Wie beurteilst du die Chorleiter, die klassisch ausgebildet sind, aber trotzdem Pop-/Jazzchöre gründen und leiten?

Ich finde das toll und mutig, sich von seinem Steckenpferd abzuwenden – gerade, wenn man sich so gut mit klassischer Musik auskennt. Aber es fehlt in vielen Fällen noch die letzte Konsequenz, nämlich dass es stiltypisch wird.

Es gäbe die Möglichkeit, sich entsprechend weiterzubilden. Besteht deiner Meinung nach bei den Chorleitern Offenheit dafür, zu lernen und sich ein Stück weit von dem zu lösen, was ihnen im Studium beigebracht wurde?

Ja, das denke ich auf jeden Fall. Es gibt einen Trend zu mehr Coachings. Die Chorleiter sollten weniger Einzelkämpfer sein, bekommen mehr Unterstützung und lernen von anderen. Mehr Zusammenarbeit führt zu Weiterentwicklung. Es gibt in Deutschland schon viele Workshops von Musikern aus Dänemark, aber innerhalb des Landes nur sehr punktuell, weil jeder seine eigene Agenda hat. Das könnte noch etwas mehr sein.

Dieser Konkurrenzdruck hat mit unserer Kultur zu tun. In Aarhus gibt es viel mehr Kollegialität. Es gibt hier fast nur Doppelkonzerte, man hilft sich bei der Produktion von CDs, schreibt sich gegenseitig Arrangements. Das liegt vielleicht im Sozialstaat und dem sozialen Bewusstsein in Dänemark begründet.

Einer der Gründe für diesen Konkurrenzdruck in Deutschland könnte sein, dass es hier wenig Chöre gibt, die selbst arrangieren. Es geht oft nur darum, wer das neueste Arrangement von Oliver Gies oder Jens Johansen als Erstes bzw. am besten singt.

Ich frage mich auch, warum dort so wenig arrangiert wird und viele Chöre dasselbe singen. Aber irgendwie ist es auch gut, dass viele dieselben Lieder und Arrangements im Repertoire haben und bei Veranstaltungen gemeinsam singen können. Mir gefällt die Idee eines Pflichtstücks wie beim Deutschen Chorwettbewerb. Ich finde es aber noch ein bisschen besser, wie es beim AAVF gehandhabt wird, wo Gruppen die Stücke selbst arrangieren können. Aber es wäre schön, wenn es dort zusätzlich ein einfaches Stück gäbe, das vielleicht nicht gewertet wird, aber das alle singen können.

Was sind neben der Liedauswahl Faktoren, bei denen sich Chöre voneinander differenzieren können?

Da gibt es sehr viele Sachen, z.B. den Stil (Pop, Rock, Jazz, Gospel, Weltmusik etc), ob man mit Instrumenten oder ohne auftritt, das Outfit. Ein wichtiger Punkt ist die Performance, die stark von der Mikrofonierung abhängt. Der Bonner Jazzchor z.B. singt oft in Räumen, in denen sie dem natürlichen Klangideal mit möglichst wenig Mikrofonierung nahekommen. Der Klang wirkt sich auf die Präsenz aus. Bei Naura haben wir uns für eine Einzelmikrofonierung entschieden, um uns mehr bewegen zu können. Da wären Funkmikros natürlich noch besser. Die Gruppe Dopplers ist beim AAVF mit Headsets aufgetreten. Da stand die Choreographie genauso wie die Musik im Mittelpunkt.

Auf der musikalischen Seite geht es weiterhin um die Frage, ob es eher Comedy (Stichwort Wise Guys) oder „ernste“ Musik (Stichwort ONAIR oder Slixs) oder beides sein soll (Stichwort Maybebop oder Unduzo). In Deutschland gibt es sehr viel A-cappella-Comedy, das gibt es in Dänemark gar nicht.

Eigenkompositionen und Improvisation sind ebenfalls Möglichkeiten sich zu differenzieren, außerdem der Komplexitätsgrad der Arrangements und die Sprache, in der man singt. Beim AAVF wurde bei der „Meet the instructors“-Diskussionsrunde die Frage gestellt, ob die Zukunft des A cappella allein in englischen Stücken liegt. Roger Treece hat geantwortet, dass die Sprache eigentlich keine Rolle spielt, solange es authentisch ist und eine Emotion vermittelt wird. Eine gute Anmoderation ist allerdings wichtig, damit das Publikum weiß, in welcher Gefühlswelt man sich bewegt. Naura singen sehr viel auf Dänisch. In Dänemark wird generell viel in der Muttersprache gesungen, da es sehr viel hochwertige dänische Popmusik gibt und viele Chöre Volkslieder in ihren eigenen Bearbeitungen singen.

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Wie findest du den Trend Volkslieder neu zu bearbeiten, so dass sie wie Popsongs klingen?

Super! Das schafft Identität, außerdem ist es für uns viel natürlicher in unserer Muttersprache zu singen als auf Englisch. Die Dänen lachen auch ein bisschen über unsere englische Aussprache, die einfach sehr Deutsch klingt. Zudem erhält es unser Kulturgut, das Volkslied.

Wie wird die Chorszene in zehn Jahren aussehen bzw. was würdest du dir für die Zukunft wünschen?

Es wäre gut, wenn die Bewegung, die in den USA gerade stattfindet, zu uns kommt (The Sing-off, Pitch Perfect, Pentatonix) und es auch hier so einen Hype gäbe. Ich denke auch, das wird passieren. Viele Jugendliche finden die Videos cool. In Deutschland ist A cappella allerdings noch Kleinkunst (abgesehen von den Wise Guys, die große Stadien füllen). Der nächste Schritt wäre, das ins Radio zu bringen, was in den USA teilweise schon passiert (s. Pentatonix).

Ich denke, mehr Chorleiter werden arrangieren und entdecken, dass es eine tolle Kunstform ist und viel Spaß macht. Es wird mehr Pop-/Jazzchöre geben und die Qualität wird noch besser sein. Außerdem glaube ich, dass es mehr Workshops und Austausch zwischen den Chorleitern geben wird und dass es hoffentlich gelingt, Popmusik als etwas zu positionieren, dass auch elitär bzw. anspruchsvoll sein kann. Schön wäre, wenn es neben den Landesjugendchören, die fast ausschließlich klassische Musik singen, ein neues Pop/Jazz-Projekt geben würde, das vielleicht in verschiedenen Orten angeboten wird.

Außerdem hoffe ich, dass es irgendwann einen Studiengang für Popchorleitung an einer staatlichen, deutschen Hochschule geben wird und dass wir in den nächsten fünf Jahren vielleicht ein Pilotprojekt dafür sehen werden. Es gibt ja auch jetzt schon viele Dozenten/Professoren, die in dem Bereich arbeiten (z.B. Christoph Schönherr, Christoph Gerl, Sascha Cohn, Indra Tedjasukmana, Erik Sohn, Michael Betzner-Brandt, Juan M. V. Garcia, Claudia Burghard, Bertrand Gröger), aber es gibt noch keinen eigenständigen Studiengang.

Auf Seiten der Chorverbände gibt  es schon erste Schritte für eine positive Entwicklung. Beispiele dafür sind u.a. der kritische Kommentar von Susanne Faatz in der Chorzeit über die stiefmütterliche Behandlung der Pop-/Jazzkategorien beim Deutschen Chorwettbewerb, die Pop-Workshops bei der Chor.com und zusätzliche Wettbewerbskategorien beim Deutschen Chorfest 2016. Ich hoffe, dass es so weitergeht!

Du übernimmst in Kürze die Leitung des Mariagerfjord Pigekor, der mich beim AAVF sehr begeistert hat. Was ist das Besondere an diesem Chor und worauf freust du dich im Bezug auf die Arbeit mit den Mädchen?

Das Besondere am Mariagerfjord Pigekor und der ganzen Chorschule ist die einzigartige Pädagogik, mit der die Gründerin und bisherige Leiterin Signe Sørensen die Kinder und Jugendlichen erzogen und geprägt hat. Dabei wird das Wort Disziplin mit Verantwortung und Teilhaberschaft ersetzt. Die Sängerinnen des Mariagerfjord Pigekor erhalten z.B. vor einer Konzertproduktion die Möglichkeit über die szenischen Inhalte mitzubestimmen. Es herrscht dort eine sehr warmherzige und familiäre Stimmung, die sich auf die ganze Region ausbreitet. Jedes Mädel in den umliegenden Dörfern möchte dabeisein. Ich freue mich besonders darauf, gemeinsam mit den Mädels und Kollegen kreativ zu arbeiten und neue Konzertkonzepte zu entwickeln.

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Vielen Dank für das spannende Gespräch, Christian, und alles Gute für die Zukunft!

 

Wie hat euch das Interview gefallen? Habt ihr noch Fragen an Christian, die ich mich nicht getraut habe, zu stellen? 😉 Falls ja, hinterlasst doch einfach einen Kommentar!

Christian gibt übrigens am Samstag (11. Juli 2015) in Freiburg gemeinsam mit seiner Freundin Tine Fris (Postyr / Vocal Line) einen Workshop zum Thema „CVT und der nordische Chorklang“, bei dem ihr auch mich antreffen werdet. Die Kurssprache ist Deutsch. Alle Infos dazu findet ihr hier.

2 Gedanken zu “Popchorleitung mit dänischen Einflüssen: Interview mit Christian Ronsfeld

  1. Schönes und sehr interessantes Interview! Einen Tipp noch: es wäre wesentlich übersichtlicher zu lesen, wenn die Fragen entsprechend formatiert/abgegrenzt von den Antworten wären. Dadurch, dass auch in den Anworten Absätze gesetzt wurden, ist das nicht immer klar erkennbar.

    1. Hi Barbara, Danke für deinen Kommentar! Ich dachte, es reicht, wenn die Fragen fett markiert sind, aber ich versuch es nächstes Mal noch deutlicher zu machen.

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